Geschichten wie ein grosser Klang.
D Martha verzèllt us Chindertaagä
Vo Lyt us Üri und nid us Üri.
Vo Lyt, wo s nimmä git und glyych nu git.
vo Lyt, wo s niä ggä het und glyych ggä het.
Vom änä n Äi und vom änä n altä Zwätschgäbäüm
Marthas Erzählungen sind Erinnerungen, Gedichte, Fragmente, Phantasien, Träume, Skurilles.
Sie schenkt denjenigen eine Stimme die sie zu Lebzeiten verloren. Taucht ein in die Welt der Bergler,den stilllen Gestalten ,die in sich ein ganzes Ägypten tragen. Erzählt mit Kinderaugen aus Kindertagen.
Frei Erfundenes wechselt sich mit wahren Gegebenheiten ab. Wirkliches und Unwirkliches wird verwoben und offenbart die Sicht hinter den Dingen. Die Klänge der Gitarre verknüpfen das Gespielte und Gelesene zu einem Tanz voller Farben ,Formen und den Duft von Fliäbliemli...
Kein Weg ist sichtbar bis man ihn geht. Und sobald man sich auf den Weg macht, erscheinen Berglandschaften, schroffe Felswände, nie dagewesene Täler,das unendliche blau des Himmels und man spürt die Schwingen der fliegenden Vögel mitten im Herz.
23. August 2024
Dürenäsch in der alten Fabrik
20 Uhr
15. März 2025
Theater Chupferturm in Schwyz
29. März 2025
Chäslager in Stans
17. Mai 2025
In der Pinte in Andermatt
2. November 2025
Theater Uri Altdorf